
Swiss Poker Sport Association
SPSA steht für Swiss Poker Sport Association. Oberstes und langfristiges Ziel ist es, Poker auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene als Denksport zu etablieren.

Unser Antrieb: Pokerbegeisterte sollen die Möglichkeit haben, ihrer Leidenschaft nachzugehen – und sich mit Gleichgesinnten im sportlichen Rahmen zu messen. Vor allem national, aber auch international. Ohne Geldeinsatz.
Unsere Aufgaben: Was wir tun, das machen wir mit Leidenschaft. Zum Beispiel in der Strukturierung, Verwaltung, Vermarktung und Professionalisierung der Schweizer Pokervereinslandschaft. Zu unseren Aufgaben gehört auch die Durchführung nationaler Wettbewerbe – und in Form von Ligen sowie Meisterschaften. Darüber hinaus setzen wir Standards, entwickeln Reglemente und verantworten deren Einhaltung. Nicht zuletzt führt die SPSA eine schweizweite Rangliste und nominiert die Schweizer Poker Nationalmannschaft, die zu internationalen Wettkämpfen entsendet wird.
Unser Ziel: Oberstes und langfristiges SPSA-Ziel ist es, Poker als Denksport zu etablieren. Damit verbunden setzen wir alles daran, dass das Pokerspiel gemeinschaftlich, gesellschaftlich und im sportlichen Wettbewerb begeistert.

25
Vereine
15'000
Registrierte Mitglieder
250'000
Poker Begeisterte
472'000
Medien- reichweite
«POKER SOLL SICH ALS DENKSPORT ETABLIEREN»
Vorstand

Sascha Kouba
Präsident

Gaspare Leone
South

Alexandre Touihri
Juristisches

Carsten Krenz
Kommunikation
Dokumente
Um Pokern als mentaler Hochleistungssport auszuüben, ist ein professionelles Umfeld nötig. Dafür sorgt die SPSA nicht nur mit Know-how, Passion und einem starken Netzwerk, sondern auch mit Regeln.
Ethikreglement
Martin Frank ist seit 2008 nicht mehr aus der Schweizer Pokerszene wegzudenken. Der gestandene Poker-Aficionado ist sowohl in der privaten Poker-Clubszene als auch in diversen Casinos aktiv. Es ist ihm ein Anliegen, Poker in allen Facetten einem breiten Publikum zugänglich – und noch salonfähiger zu machen.
Kommissionen
Olympia hat eines, aber auch die SPSA: ein Komitee. Genau genommen sind es fünf Kommissionen – sie alle tragen dazu bei, die Professionalität im Schweizer Poker-Sport voranzutreiben.
Das IOC ist aber bereits besetzt, weshalb sich also nicht der SPSA anschliessen und gemeinsam den hiesigen Poker-Sport prägen? Die Schweizer Pokerscene bietet viele erfahrene und kompetente Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund – von Spielern und Veranstaltern bis hin zu Sportvermarktern und Privatunternehmern.
Da schlummert enormes Potenzial. Und genau dieses breitgefächerte Potenzial nutzt die SPSA zur Besetzung ihrer Kommissionen, oder eben: Komitees.
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a) Organisations-Kommission
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b) Sporttechnische Kommission
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c) Ethik-Kommission
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d) Berufungs-Kommission
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e) Rechts-Kommission
Entsprechend individueller Expertise treiben die Kommissionen die Weiterentwicklung der SPSA voran – in enger Abstimmung mit dem Vorstand und unter Koordination des Generalsekretariats.
Organisations-Kommission
Die Kommission befasst sich schwerpunktmässig mit der Behandlung organisatorischer Aufgabenstellungen. Sie verfolgt zudem die Entwicklungen in ihrem Zuständigkeitsbereich und arbeitet Vorschläge aus.

Claudia Chinello

Andi Felix

Djalma Stagliano

Vakant
Sporttechnische Kommission
Die Kommission befasst sich schwerpunktmässig mit der Behandlung sporttechnischer Angelegenheiten. Sie verfolgt zudem die Entwicklungen in ihrem Zuständigkeitsbereich und arbeitet Vorschläge aus.

Remo Bischofberger

Sertac Ay

Marcel Klausberger

Dominic Oertle
Ethik-Kommission
Die Kommission befasst sich schwerpunktmässig mit der Behandlung ethischer (und moralischer) Gegebenheiten. Sie verfolgt zudem die Entwicklungen in ihrem Zuständigkeitsbereich und arbeitet Vorschläge aus.

Alexander Bochmann

Oliver Lutz

Lukas Barwitzki
Berufungs-Kommission
Die Kommission befasst sich schwerpunktmässig mit der Behandlung diverser Herausforderungen auf Verbands-Ebene. Sie verfolgt zudem die Entwicklungen in ihrem Zuständigkeitsbereich und arbeitet Vorschläge aus.

Vakant

Vakant

Vakant
Rechts-Kommission
Die Kommission, bestehend aus drei erfahrenen Anwälten, befasst sich schwerpunktmässig mit der Behandlung rechtlicher Fragen. Darüber hinaus verfolgt sie die Entwicklungen in ihrem Zuständigkeitsbereich und arbeitet zukunftsweisende Vorschläge aus.
Die Rechts-Kommission erarbeitet und aktualisiert zudem sämtliche Reglemente, die nicht von einer anderen Kommission ausgearbeitet werden. Sie erstellt Mustervorlagen und -formulare für Clubs, Spieler, andere Kommissionen und Offizielle. Nicht zuletzt berät die Rechts-Kommission Clubs, andere Kommissionen und Offizielle in rechtlichen Angelegenheiten – die in Zusammenhang mit der SPSA stehen.
Zum Aufgabenbereich gehören auch Unabhängigkeitsprüfungen von Kandidaten für diverse Ämter und vertritt die SPSA gegen aussen in allen rechtlichen sowie gerichtlichen Angelegenheiten.